1. November 2016, 12 Uhr (MESZ) | Das Bewusstsein der Menschheit
7. Gemeinsame Global Earth Healing Project Optimierung vom 1. November 2016 –
Mögen alle Wesen glücklich sein,
Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA und inmitten einer politisch bewegten Zeit fand am 1. November 2016 die siebte gemeinsame TimeWaver-Optimierung des Global Earth Healing Projects statt.
Aus der wissenschaftlichen Forschung zu telepathischen Phänomenen und intentionaler Beeinflussung ist das Phänomen bekannt, dass die Prägnanz solcher Einflüsse mit der Zeit abnimmt. Hierfür macht man in der Fachliteratur im Allgemeinen einen Gewöhnungseffekt bei den Akteuren verantwortlich, deren psychische Energie bzw. Bewusstseinsspannung durch die wiederholte Durchführung eines ähnlichen Vorgangs in den meisten Fällen abnimmt. Wir kennen diesen Effekt aus der Arbeit mit Informationsfeldern: Je stärker unsere Intention und je ausgeprägter unser Anliegen an eine Analyse und Optimierung mit TimeWaver ist, desto besser sind im Allgemeinen die erzielten Ergebnisse.
Umso freudiger habe ich die erneute stark ausgeprägte Synchronizität zwischen der siebten gemeinsamen GEHP Optimierung und dem Kurvenverlauf des Global Consciousness Projects (GCP) von Prof. Roger Nelson zur Kenntnis genommen.
Die kumulierten Messwerte von mehr als 80 Rauschgeneratoren, die Prof. Nelson auf der ganzen Welt verstreut platziert hat, liegen zu Beginn des 1. November 2016 ziemlich genau im Erwartungswert der Kurve auf der Nulllinie. Innerhalb von 24 Stunden bricht die Kurve von diesem Zeitpunkt an nach oben aus und überschreitet bis Mitternacht zwei Mal die 99%-Grenze des Vertrauensintervalls. Diese Grenze bedeutet, dass Ereignisse, die darüber liegen, eine Zufallswahrscheinlichkeit von weniger als einem Prozent besitzen. Einen ähnlich starken Effekt haben wir bereits bei den GEHP-Optimierungen am 1. Dezember 2013, 1. März 2014, 1. August 2014, 1. Juli 2015 und am 1. Oktober 2015 beobachtet, wobei die beiden Optimierungen am 1. August 2014 und am 1. Juli 2015 eine ähnliche starke Bewegung, allerdings in die entgegengesetzte Richtung nach unten zeigten. Eine ebenfalls sichtbare aber schwache Bewegung nach unten zeigte die Optimierung vom 1. Februar 2016.
Diese Detailaufnahme der GCP Kurve am 1. November 2016 zeigt noch einmal den deutlichen Anstieg vom Tagesbeginn an. 24 Stunden später findet ein abrupter steiler Abfall auf die Nulllinie statt.
Interessant an diesem Verlauf ist, dass der Anstieg bereits um Null Uhr des 1. Novembers 2016 beginnt, während die gemeinsame Optimierung erst um 12.00 Uhr stattfindet. Diese Verschiebung der Synchronizität mag verschiedene Ursachen haben. Zum einen war das Unbewusste der beteiligten TimeWaver Anwender sicherlich schon vor dem eigentlichen Optimierungszeitpunkt auf die Intention der Optimierung ausgerichtet, zum anderen wissen wir, dass Optimierungen im Informationsfeld ebenso wie jede Art der Informationsübertragung wenn sie mit Hilfe von Kozyrev-Spiegeln geschieht, bis zu 12 Stunden in die Vergangenheit und in die Zukunft projiziert werden können. Die Forschungen von Prof. Kasnacheev und Prof. Trofimov aus Novosibirsk haben dieses erstaunliche Phänomen mit Hilfe telepathischer Symbol-Übertragung mit Kozyrev-Spiegeln in vielfachen Experimenten nachgewiesen, an denen wir uns selbst mit zwei Kozyrev-Spiegeln zur Zeit der Sonnenfinsternis am 1. August 2008 in Berlin beteiligt haben. Auch hierbei wurde eine Spiegelung des Informationsflusses in die Vergangenheit als Erklärungsmodell herangezogen, weil viele der beteiligten Probanden die telepathisch aus einem Kozyrev-Spiegel heraus übertragenen Symbole bereits bis zu 12 Stunden vor deren zufälliger Erzeugung und Aussendung wahrnehmen und aufzeichnen konnten. Klingt verrückt, lies sich jedoch so beobachten.
Auch an dieser Stelle möchte ich wiederum bemerken, dass diese kleine Reihe von bisher sieben Synchronizitäten zwischen den Optimierungen des GEHPs und dem Verhalten der GCP Rauschgeneratoren von Prof. Nelson kein Beweis für einen tatsächlichen Effekt oder eine Wechselwirkung darstellt. Um eine sichere Aussage machen zu können, wären ein genaueres Studiendesign und eine größere Anzahl von Daten notwendig.
Wir können dieses siebte erneute synchrone Verhalten der beiden Projekte dennoch mit gutem Gewissen als eine Bestätigung für unsere gemeinsame Optimierung werten und uns ermutigt fühlen, weiter zum Wohle des Einzelnen und zum Wohle des Ganzen mit TimeWaver zu wirken. Ihr tut das bereits jeden Tag im Einzelnen durch Eure Arbeit im Informationsfeld zusammen mit Euren Patienten und Klienten. Dem Menschen zu helfen, der gerade vor einem steht, erscheint mir sowieso der wirkungsvollste Weg zu sein, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Denn ich glaube, dass jeder einzelne Mensch und jedes einzelne Wesen ein Schlüssel zum Gesamtbewusstsein und Gesamtschicksal der Menschheit und des Universums ist, denn jeder Mensch ist in seiner Tiefe mit allen anderen verbunden. Die Trennung und der Kampf divergierender Interessen mit all dem Spiel der Machtausübung und des Wettstreites um die unendlichen materiellen Ressourcen finden auf der Oberfläche des isolierten Nur-Ich-Bewusstseins statt. Auf der tiefen Ebene unseres Selbst sind wir in Liebe mit allen Wesen Eins. In diesem Sinne noch einmal die zentralen Sätze der letzten Optimierung:
- Mögen alle Wesen voller Liebe sein
- Mögen alle Menschen in Frieden leben
- Mögen die Verantwortlichen der Welt stets aus Mitgefühl, Verantwortungsbewusstsein und Weisheit handeln
- Mögen alle Wesen glücklich sein
Mit herzlichen Grüßen,
und das GEHP-Team