01. Juni 2019 | Ausbau des 5G-Netzes verhindern
Liebe Freunde,
beim Ausbau des 5G-Netzes geht es um den Nachfolger des bisherigen 4G-Netzes, auch als LTE bekannt, und dessen Vorgängernetz UMTS (3G). Wie alles im Leben hat auch diese Technik ihre Licht- und Schattenseiten: Höhere Frequenz bedeutet Übertragung von größeren Datenmengen in der gleichen Zeit, aber auch eine erhöhte Belastung des Organismus.
Grundlagen:
Die Frequenz wird physikalisch in Hertz (Hz) (also Schwingung/Sekunde) angegeben. Eine höhere Frequenz bedeutet mehr Schwingungen pro Zeiteinheit Sekunde, also mehr Hertz, was allerdings zu Lasten der Reichweite der Frequenz geht. Der Vorteil hochfrequenter Schwingungen ist, dass man mehr Daten „aufmodulieren“ und mit dieser Trägerfrequenz (schneller) übertragen kann. Eine niederfrequente und langsamere Schwingung hat eine höhere Reichweite, wie beispielsweise die Laute von Elefanten; Diese können über Kilometer hinweg kommunizieren, indem sie niederfrequente Töne erzeugen.
Der Nachteil der hochfrequenten Schwingung ist die mögliche Schädigung von Mensch, Tier und Umwelt, auf die immer mehr Studien hinweisen. Die Auswirkungen dieser hochfrequenten Strahlung (aufgrund der geplanten flächendeckenden Sendeanlagen ist es egal ob man ein Smartphone besitzt oder nicht) sind vielfältig: Kopfschmerzen, geistige und emotionale Verwirrtheit, Konzentrationsschwäche, Leistungsminderung, Schädigung des Erbguts und der Spermien.
Für die Mobilfunkkonzerne und Netzbetreiber ist 5G, die nächste Generation der Mobilfunkantennen, eine Chance, noch mehr Handys zu verkaufen und eine Preisanpassung zu erreichen. Ein flächendeckendes 5G-Netz macht außerdem eine leichtere Überwachung der Menschen möglich.
Denke nur, was du haben willst. - Besinnen wir uns auf das Gute in uns, stärken es und handeln danach.
Nach der Stadt Brüssel verzichtet bekanntlich nun auch Genf auf einen zeitnahen Ausbau des 5G-Netzes, da dem Parlament bislang keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Gesundheitsgefährdungen vorliegen.
Schon 2011 hatte der Europarat in der Resolution 1815 auf gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Nutzung hochfrequenter Strahlung hingewiesen.Das neue 5G-Netzwerk wird höhere Frequenzen (mit einer kleineren Reichweite als die bisherigen Funknetze) nutzen. Die reduzierte Reichweite muss dadurch kompensiert werden, dass die Abstände zwischen den Sendemasten geringer sind, was zu einer Vervielfachung der Anzahl der Sendemasten führen wird: von jetzt ca. 30.000 auf ca. 780.000 Mobilfunkantennen.
Mit mehr Sendemasten wird es ein noch höheres Maß an elektromagnetischen Feldern geben und somit auch eine höhere Belastung für alle Lebewesen. So wurden im November 2018 die Ergebnisse einer 10-jährigen Langzeitstudie an Laborratten veröffentlicht, die vom US-Gesundheitsministerium in Auftrag gegeben worden war: Dafür setzten Wissenschaftler des „National Toxicology Program“ rund 7.000 Ratten und Mäuse für neun Stunden am Tag Mobilfunkstrahlung aus. Zur Überraschung der Forscher fanden sie nicht nur Schäden in den DNA-Strängen der Hirnzellen bei Mäusen; die bestrahlten männlichen Ratten entwickelten zudem signifikant mehr bösartige Tumore an den Nervenzellen des Herzmuskels als ihre nicht bestrahlten Artgenossen. Auch die Zahl der Hirntumore lag um drei Prozent höher als in der Kontrollgruppe.
Bezogen auf das Gefährdungspotential durch elektromagnetische Felder im persönlichen Umfeld warnt u. a. die Telekom in der Bedienungsanleitung zum Aufstellen des Telekom-Routers „Speedport“ vor WLAN-Strahlung und weist darauf hin, den Router nicht in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen aufzustellen. Damit bezieht sich die Telekom auf Warnhinweise des Bundesamtes für Strahlenschutz.
Aber: Es gibt Hoffnung!
Bis zum 4. April 2019 haben 50.000 Menschen eine Petition an den Bundestag mit der Forderung, 5G zu stoppen, unterschrieben.
Was kann nun jeder einzelne von uns tun?
• Unsere Grundrechte wahrnehmen, uns informieren und eine eigene Meinung bilden
• 5G-Petitionen gegen den Ausbau des Funknetzes unterschreiben
• Andere auf die Brisanz und die Priorität des Themas aufmerksam machen
• Und als TimeWaver-Anwender, die Vorteile des Informationsfeldes nutzen!
Wir wollen gemeinsam den Zugang zum Informationsfelde nutzen, um die Auswirkungen von 5G, durch das die Umwelt und mit ihr die Menschen und Tiere immer stärker durch elektromagnetische Strahlung belastet werden, zu lindern.
Durch die synchrone Ausrichtung von Bewusstsein und mit der Unterstützung der quantenphysikalischen Prozesse wollen wir dazu beitragen, dass die jetzt schon sehr hohe Belastung durch elektromagnetische Strahlung nicht noch weiter gesteigert wird. Dazu wollen wir am 01.06.2019 eine gemeinsame Optimierung starten, um durch die synchrone Ausrichtung unseres Bewusstseins im Informationsfeld ein positives, stärkendes Feld zu erzeugen!
Ich freue mich auf Eure Teilnahme und wünsche Euch alles Gute.
und das GEHP-Team
Hinweis:
Um unsere Optimierungen durch das neue LevelWave-Modul enthält um ein weiteres Level zu verstärken, haben wir Dipl.-Ing. HP Sabine Weber gebeten, exklusiv für das GEHP-Projekt eine ihrer kraftvollen Optimierungslisten zum Thema anzufertigen. Diese könnt ihr herunterladen und in euer LevelWave-System importieren. Die dazugehörige Optimierungsliste für Eure TimeWaver-Systeme findet Ihr weiter unten als Download-Link.
Die Datei könnt Ihr – wie gewohnt bei Klienten – importieren. Die Optimierung läuft zum 1.6.2020 ganz automatisch, vorausgesetzt Euer TimeWaver-System befindet sich im Optimierungsmodus. Bitte lest Euch diese Liste durch und erweitert sie gerne mit Euren eigenen Optimierungen, um diese noch weiter zu intensivieren. Ihr könnt die Liste gerne an Freunde und Bekannte weitergeben, die mit Ihrem eigenen Bewusstsein einen positiven Impuls senden wollen, auch wenn sie nicht TimeWaver-Anwender sind.