15. März 2019 | Plastikrevolution - Gemeinsam für mehr Achtsamkeit!

Liebe Freunde,

findet sich in den Meeren, Flüssen und Bächen, im Boden, unter der Erde in Mülldeponien, in Baumkronen, Wäldern und Berggipfeln – und auch in uns. Denn das Plastik wird von Wind fort geweht, vom Regen weitergetragen und von der Gewalt der Meere durch die Bewegung des Wassers zu Kleinstpartikeln sogenanntem Mikroplastik (< 0,5 – 0,0001 cm) zermahlen. Diese mikroskopisch kleinen Partikel werden von Fischen aufgenommen, die wir wiederrum essen. Zu viel Plastik schadet Mensch, Umwelt, Ökosystemen und der Tierwelt.

Plastik ist praktisch, weil:
  • es leicht ist.
  • es alle Formen und Farben „annehmen“ kann.
  • es schnell und kostengünstig produziert werden kann.
  • es so langlebig ist.       

Es gibt keinen Plan(et) B - wir haben nur diese eine Erde.

Neben diesen positiven Eigenschaften gibt es gravierende Nachteile:

• Einwegartikel:
– Die meisten Plastikverpackungen werden nur ein einziges Mal benutzt und landen dann im Müll.
• Entsorgung:
– Schätzungsweise 90% werden unbedarft weggeworfen Nur um die 10% werden recycelt
• Abbaubarkeit:
– Plastik weist eine Abbauzeit von 10 Jahren bis zu mehreren Jahrhunderten auf.
• Fruchtbarkeit:

Weichmacher mit hormonähnlicher Wirkung und Toxine im Plastik führen zu
einem Rückgang der Zeugungsfähigkeit, da die Anzahl der Spermien
reduziert wird.
• Gesundheit:
– Mikroplastikpartikel wirken
teilweise wie Schwämme und saugen sich mit giftigen, krebserregenden
Chlorverbindungen (PCB) voll, die dann im Körper wieder abgegeben
werden.
• Verbleib:
– Es ist unbekannt, wo 99 % der Plastikreste in den Ozeanen sind, wahrscheinlich in der Tiefsee.

Ca. 1 % des Plastikmülls im Ozean finden wir in Form von Müllinseln und
Müllstrudeln, die den Strömungen in den Weltmeeren folgen, was damit
nur die Spitze des Eisberges ist. (deutschlandfunk.de, Forschung aktuell, 21. April 2017, Lucian Haas: Barentssee – eine Sackgasse für Kunststoffmüll im Meer (21. April 2017))
• Forschungslage:

Die Forschung zur umweltmedizinischen Wirkung von Mikroplastik steht am
Anfang und gute Forschung braucht Jahre, genauso wie die Umsetzung in
Gesundheitsvorschriften.

Was kann ich allein nun tun:
• Plastik meiden: aus gesundheitlichen und umwelttechnischen Gründen so wenig Plastik wie möglich nutzen und kaufen
• Umsteigen auf Stofftaschen und diese zum Einkaufen mitbringen
• Auf Kleidung, Schuhe usw. aus Naturmaterialien wie Leder oder Stoff zurück greifen
• Mehrwegbehälter aus Glas, Metall, Keramik usw. nutzen
• Vorbilder(n)/Vorreiter(n) und revolutionäre(n) Projekte(n) suchen/folgen/anschließen, wie z.B.:
– Bea Johnsen – Zero Waste Home (Deutsch: Null Abfall Zuhause) und
– The Ocean Cleanup (Deutsch: Die Ozeanreinigung)
– Minimalistischer Leben

Mögen sich immer mehr Menschen zusammenfinden, die achtsam,
wertschätzend und respektvoll mit sich und der Umwelt umgehen und die
sich aufmachen, alltägliche, selbst zerstörerische Gewohnheiten zu
hinterfragen und zu verändern. Dazu wollen wir am 15.03.2019
eine gemeinsame Optimierung starten, um durch die synchrone Ausrichtung
von unserem Bewusstsein im Informationsfeld ein positives, stärkendes
Feld zu erzeugen.

Ich freue mich auf Eure Teilnahme und wünsche Euch alles Gute.

Mit herzlichen Grüßen

und das GEHP-Team

Den dazugehörigen Klienten inklusive Optimierungsliste für alle TimeWaver Systeme steht hier zum Download bereit:
Die dazugehörige Optimierungsliste für alle Nicht TimeWaver Anwender steht hier als PDF zum Download bereit:

Hinweis:

Die dazugehörige Optimierungsliste für Eure TimeWaver-Systeme findet Ihr unten als Download-Link. Die Datei könnt Ihr – wie gewohnt bei Klienten – importieren.
Die Optimierung läuft zum 15.03.2019 ganz automatisch, vorausgesetzt Euer TimeWaver-System befindet sich im Optimierungsmodus. Bitte lest Euch die Liste durch und erweitert sie gerne mit Euren eigenen Optimierungen, um diese noch weiter zu intensivieren. Ihr könnt diese gerne an Freunde und Bekannte weitergeben, die auch als Nicht-TimeWaver-Anwender, mit Ihrem eigenen Bewusstsein einen positiven Impuls senden wollen.

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